Unsere heutige Produktion ist durch permanent steigende Varianz und sinkende Losgröße charakterisiert. Mitarbeiter müssen sich auf ständig ändernde Arbeitsvorgaben und Randbedingungen einstellen. So passt sich auch DESC-Werkerassistenz stetig neuen Anforderungen der Industrie an. Auf der Motek – die internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung – in Stuttgart haben wir nicht nur unsere bisherigen Anbindungsmöglichkeiten wie Schrauber, Fußschalter, Pick-by-light und Augmented Reality vorgestellt. Auch unser neues Tool – ein Armband zur Gestensteuerung – fand großen Anklang bei unseren Besuchern.
Ob zum Einsatz bei der IO- oder NIO-Prüfung an großen Werkstücken, zur Schrittanweisung in beengten Montagesituationen oder bei Arbeiten, die in größerer Distanz zum jeweiligen Bildschirm ausgeführt werden – das Industrie Wearable bietet verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Und das Beste daran: Öl, Späne und Schutzausrüstung sind bei der Bedienung kein Hindernis mehr.
Mit DESC stellen wir eine IT-Plattform bereit, mit der auf Shopfloor-Ebene in Echtzeit miteinander kommuniziert werden kann und so beispielsweise Störungsmeldungen, Materialbedarfe, visuelle Informationen oder Verbesserungsvorschläge weitergegeben werden. Mitarbeiter werden über dieses System geschult, die Montageschritte angeleitet, geprüft und freigegeben. Gleichzeitig werden alle ausgeführten Schritte, verwendeten Materialien sowie alle notwendigen Qualitäts- und Prozesswerte sicher dokumentiert. Somit ist eine lückenlose Traceability ohne Zusatzaufwand sichergestellt und die gesammelten Rohdaten werden für KPIs und Big Data Analysen zur Verfügung gestellt. Mit den unterschiedlichen Anbindungsmöglichkeiten lässt sich DESC-Werkerassistenz an alle Montagebedingungen anpassen. Ein individuelles Werkerassistenzsystem für jeden Kunden und Arbeitsschritt!