Schüler waren vom Praktikum bei DE software & control begeistert
Nach dem 3-tägigen Schülerpraktikum beim Dingolfinger Softwareunternehmen DE software & control konnte Geschäftsführer Friedrich Steininger in lauter zufriedene und glückliche Gesichter blicken. „Von der Qualität und Professionalität und vom Arbeitsklima her wurden meine Erwartungen übertroffen“, berichtete ein Praktikant. Ein Mädchen bestätigte: „Alle Mitarbeiter waren sehr sympathisch und nett. Das Praktikum hat mich in meinem Wunsch bestärkt, Informatikerin zu werden.“ Nur zwei von insgesamt sechs Schülerpraktikanten, die ihre Faschingsferien dazu nutzten, Arbeitsluft zu schnuppern. Aber alle sechs Jugendlichen, zur Hälfte je Realschüler und Gymnasiasten zwischen 14 und 17 Jahren, waren sich einig: Die investierte Zeit hat sich für sie gelohnt. Zwei davon haben dafür sogar weite Anfahrtswege auf sich genommen: Ein Teilnehmer wohnt in Eichstätt, ein anderer in Eggenfelden.
Friedrich Steininger und seine Mitarbeiter freuten sich sehr über die positiven Rückmeldungen. „Uns ist wichtig, dass wir den Schülern möglichst authentisch vermitteln, wie der Arbeitsalltag des Informatikers wirklich aussieht und welche Vorteile die Arbeit als Informatiker hat.“ Um diesen hohen Anspruch zu erfüllen, habe man sich bewusst für nur sechs Schülerpraktikanten entschieden. „Die Nachfrage nach einem Schnupperpraktikum in den Faschingsferien war aber deutlich höher. Aber wir wollten auch unserem Anspruch treu bleiben“, so Praktikumsbetreuer Benedikt Grimm. Jeder Praktikant solle nämlich die Möglichkeit haben, wirklich den Arbeitsalltag und die vielfältigen Aufgaben eines Informatikers kennen zu lernen. „Das Besondere an unserem Praktikum ist die Authentizität der Inhalte und die Freiheit auch selbst etwas im Team erarbeiten zu können. Dadurch ist es deutlich spannender und abwechslungsreicher als herkömmliche Praktika“, unterstreicht Grimm.
In der Tat: Nach der Begrüßung und einem Rundgang durch die Firmenräume konnten die Praktikanten unter fachkundiger Begleitung auch sogleich in die Informatik eintauchen: Gemeinsam im Team durften sie erste Logik- und Konstruktionsaufgaben lösen. Auch an den folgenden Tagen gab es spannende Sparten der Softwarefirma zu entdecken: Die Praktikanten lernten nicht nur das Prinzip des DESC-Werkertisches kennen. Sie durften auch wieder selbst programmieren. Steininger legt viel Wert darauf, dass sich Praktikanten auch selbst ausprobieren können. „Wir wollen den jungen Menschen Lust auf Informatik machen. Das Schülerpraktikum ist für viele der erste intensive Bezugspunkt dazu.“ Für den Beruf des Informatikers zu begeistern ist Steininger und seinem Team auch dieses Mal wieder gelungen: Die sechs Schülerpraktikanten können sich den Beruf des Informatikers sehr gut für sich selbst vorstellen – sehr zur Freude von Steininger. Er erläuterte den Jugendlichen auch, wie man Informatiker wird, sei es durch eine Ausbildung bei DE software & control oder durch ein Studium. Letzteres bietet das Unternehmen auch als duales Studium an